VORSITZENDER
Prof. Dr. Christian Melzer

geb. 06.08.1950
ehemaliger ärztlicher Direktor des Mediclin Waldkrankenhaus Bad Düben und nachberuflich tätig in einer Privat- und Gutachten Praxis Leipzig
wohnhaft Bad Düben

"Ich bin überzeugt, dass Gott unser Leben begleitet. Die Begegnung mit anderen Christen, die meine Einstellung teilen, bestärkt mich im Glauben. Das ist nur in einer aktiven Gemeinde mit einem Pfarrer, der für die Gemeindeglieder da sein kann, möglich."

STELLVERTRETERIN
Simone Ohrisch

geb. 30.05.1971
Gestalterin für visuelles Marketing und Verkaufsberaterin

"Ein Pfarrer ist ein Brückenbauer, zwischen Gott und den Menschen, zwischen Christen und Nichtchristen, zwischen dem Leben in- und außerhalb der Kirchenmauern. Dafür braucht er Zeit und die Präsenz vor Ort. Nur so kann Gemeinde und damit auch Kirche wachsen."

SCHATZMEISTER
Peter Sambale

geb. 13.08.1967
Maschinenbauingenieur in Leipzig (BBG Leipzig)

"Gottes Wort gibt uns und unseren Kindern Kraft und Mut und muss für alle Menschen hörbar und erfahrbar sein. Dazu braucht es eine lebendige Gemeinde und einen Pfarrer in unserer Stadt."

SCHRIFTFÜHRERIN
Britta Abicht, geb. Schuh

geb. 19.10.1970
Altphilologin
wohnhaft in Bad Düben

"Für ein gutes, facettenreiches Gemeindeleben ist es wichtig, der Gemeinde einen Pfarrer zur Seite zu stellen, der sich aus einer gesicherten Existenz heraus ganz seinem Auftrag widmen kann."

BEISITZER
Holger Voigt

geb. 13.04.1965
Seilermeister Geschäftsführer Seilerei Voigt
Seil- und Hebetechnik GmbH

"Ohne Pfarrer vor Ort ist es auf Dauer nicht möglich, die vielfältigen und komplexen Aufgaben der Kirche am Menschen wahrzunehmen sowie die christliche Tradition mit ihren kulturellen Schätzen zu bewahren und weiter zu geben."

BEISITZER
Dr. Thomas Frenkel

geb. 11.12.1970
Orthopäde in einer Gemeinschaftspraxis Bitterfeld

"Für unsere Gemeinde wünsche ich mir über den sonntäglichen Gottesdienst hinaus, dass neue Kreise entstehen, bzw. bestehende wachsen können, eine attraktive Jugendarbeit, einen Seelsorger mit Zeit für Hausbesuche. Das alles kann ein „halber“ Pfarrer nicht leisten."